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23.04.2022 – Harte Lektion in Thun

23.04.2022 - Harte Lektion in Thun

Erneut stand eine Auswärtsfahrt auf dem Plan, dieses Mal ins schöne Berner Oberland nach Thun. Erstmals durfte Pinto das Amt des Captains übernehmen, da S. Kradolfer verhindert war. Die Stimmung im Team war gut und das Aufwärmen wurde diszipliniert durchgeführt.

 

Von Beginn an wurde der Ball hart umkämpft und beide Mannschaften waren geistig völlig präsent. Trotzdem waren die Schaffhauser überrascht, wie schnell die Herren vom Rugby TV Thun im Ruck waren und so den Ballbesitz sprichwörtlich mehrere Male an sich reissen konnten. Die Thuner gingen dann auch früh in Führung nach einem verwerteten Penalty. Waren die ersten 20 Minuten ausgeglichen, konnten die Thuner mehr und mehr das Spiel für sich entscheiden. Zwei weitere Versuche und ein Penalty summierten sich dann zum Halbzeitstand von 20:0 für die Hausherren. Während der Pause wurden vor Allem die Defensivprobleme besprochen und entsprechende Anpassungen vorgenommen.

 

Zum Start der zweiten Halbzeit drehten die Schaffhauser deutlich auf. Dennoch gelang es nicht die deutliche Punktedifferenz zu schmälern. Dennoch wurde die Hoffnung nicht aufgegeben. Man setzte sich nahe am Thuner Malfeld fest und die Thuner Spieler mächtig unter Druck. Unzählige Phasen der Schaffhauser Forwards preschten gegen die Verteidigung, die mit allen Mitteln den letzten Meter verteidigten. Nach diversen Penalties für Schaffhausen folgte dann auch die gelbe Karte für Thun. Kurz darauf schoben sich die Schaffhauser doch endlich über die Try-Linie zum Zwischenstand von 20:7. Wider aller Erwartungen konnten die Schaffhauser ihre Überzahl nicht ausnutzen um weiter aufzuschliessen. Stattdessen waren es die Thuner, die noch zwei weitere Tries zum Endstand von 34:07 legten.

 

Dem RC Schaffhausen wurde deutlich aufgezeigt, woran in den nächsten zwei Wochen gearbeitet werden muss. Das Spiel wurde bei der Verkündung des „Man of the Match“ von beiden Captains als hart aber fair bezeichnet. Der Rugby Club Schaffhausen bedankt sich beim Rugby TV Thun und dem Schiedsrichter für das Spiel!

 

Try: Van de Velde 1/1

Conversion: Pinto 1/1

 

Team

 

1 Gruber

2 Gaille

3 Van de Velde

4 Kradolfer

5 Schneckenburger

6 Bishop

7 Gasser

8 Wanner

9 Cooke

10 Pinto (C)

11 Humphreys

12 Lemme

13 Sieber

14 Schlatter

15 Brauchli

 

16 Spross

17 Henggeler

18 Godfrey



Man of the Match: Van de Velde

 

Bericht: Pinto

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09.04.2022 – Rückrundenstart mit unverdienter Niederlage vs. Morges

09.04.2022 - Rückrundenstart mit unverdienter Niederlage vs. Morges

Vergangenen Samstag begann die Rück- bzw. Aufstiegsrunde für den Rugby Club Schaffhausen. In der erstens Saisonhälfte wurden die Vereine aus der Ost- und Westschweiz aufgeteilt. Die jeweiligen oberen Tabellenhälften werden nun im Frühjahr um den Aufstieg spielen. Leider ist es für Schaffhausen jedoch nicht mehr möglich, da man mittlerweile bereits 2 Spiele wegen Spielermangels forfait verlor.

Nun fanden sich trotz der momentan schwierigen Umständen genug Spieler, um die Reise nach Morges anzutreten.

Nach wenigen Spielminuten pfiff der Schiedsrichter bereits einen Penalty für die Schaffhauser. Mittels Kick ruckten daher schon die ersten Punkte für die Gäste in greifbare Nähe, konnten aber nicht verbucht werden, da der Ball wenige Meter ausserhalb der Pfosten vorbei flog. Kopf hoch und weiter geht’s!

Dann drehte Morges auf und Punktete nach einem Einwurf. Ein weiterer Rückschlag, aber in den Reihen der Schaffhauser bemerkte man, dass das gegnerische Team bei weitem nicht so überlegen war, wie man vor dem Match befürchtet hatte. Die Stimmung in der Mannschaft blieb beherrscht und diszipliniert. Nach einem Gedränge spielte Scrum-Half R. Bucher den Ball direkt auf den Flügel, ein riskantes Unterfangen, da der Spieler auf dieser Seite auf sich allein gestellt ist. Allerdings verfügt Schaffhausen über einen kaltschnäuzigen Humphreys, der, nachdem er den einzigen Gegner lässig hinter sich liess quasi in das Malfeld joggte und den Ball in aller Ruhe ablegte. 7:5 lautete das Pausenresultat.

In der zweiten Hälfte wurde das Spiel ruppiger und einzelne Nettigkeiten wurden zwischen den Spielern ausgetauscht. Nichts, was man nicht erwartet hätte und kein Grund für Schaffhausen aus der Ruhe zu kommen. Was für die Führung allerdings fehlte war die Effizienz. Mittlerweile in wahrscheinlich jeder Statistik führend, vermochten es die Spieler des RCS nicht, die Defensive der Gastgeber zu durchbrechen und mehr Punkte auf die Anzeigetafel zu bringen. Kurz vor Schluss kam es erneut zu einem Einwurf für die Gastgeber. Die Schaffhauser Forwards vermuteten korrekterweise ein Paket, das versuchen wird sich über die Try-Linie zu schieben. Wird dieses Paket nicht ebenfalls mit einem Paket verteidigt, steht die angreifende Mannschaft unverzüglich im Abseits. In diesem Fall war es leider nicht so und die Sprachbarriere erschwerte es den Schaffhausern zu verstehen, was gerade vor sich ging. Ein zu kurz getretener Anstoss, war dann die letzte, unspektakuläre Aktion im Spiel und der Schiedsrichter pfiff ab. 14:5 war der Endstand. 

 

Try: Humphreys 1/1

Conversion: Pinto 0/1

Penalty: Pinto 0/1

 

1 M. Gruber

2 S. Gaille

3 F. Späni

4 J. Kradolfer

5 S. Kradolfer (C)

6 A. Schneckenburger

7 J. Gasser

8 S. Wanner

9 R. Bucher

10 G. Pinto

11 J, Humphreys

12 P. Lemme

13 S. Sieber

14 P. Torres

15 A. Planzol-Carbonnel

 

16 L. Schlatter

17 J. Reynolds

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Walter Bucher AG

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Die Fachleute für Gipserarbeiten jeglicher Art

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Silvan Henggeler – Utility Player

Silvan Henggeler - Utility Player

Geburtsdatum:  12.06.

Position: Nach Bedarf

Lieblingsessen: Apero

Lieblingsgetränk: Alkohol

Wie bist du zum Rugby gekommen?
Über einen Kollegen, damals noch in Zug

Was gefällt dir am Rugby am besten?
Teamgeist und Atmosphäre in diesem Sport sind einmalig.

Dein bisheriges Highlight auf dem Rugbyfeld?
Jedes einzelne Spiel ist für mich ein weiteres Highlight.

Den bisheriges Social-Highlight mit dem Rugby Team?
Das war wohl der Ausflug nach Wales, um das Spiel Wales – Südafrika zu sehen.

Superpower auf dem Spielfeld?
Universell einsetzbar 🙂

Superpower neben dem Spielfeld?
Kann eine Bierflasche leeren ohne zu schlucken.

Welche Position möchtest du unbedingt mal spielen?
Bitte?….

Warum soll der Coach dich einsetzen?
Um die letzte Position im Team zu besetzen. Ich bin hier um das Team zu komplettieren.

Was willst du im Rugby noch erreichen?
Saison 2021/22

Famous last words?
Go on, get out – last words are for fools who have not yet said enough!

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Glory Bomb

Glory Bomb

Das Schaffhauser Erfrischungsgetränk «Glory Bomb»

In 2017 beschlossen die zwei Freunde, David Togni und Benjamin Jann, mit einem Handschlag in New York auf der Rückbank eines gelben Taxis, eine Firma zu gründen. Die Geschäftsidee ist ein natürliches, koffeinhaltiges und fruchtiges Erfrischungsgetränk auf den Markt zu bringen. «Glory Bomb» soll es heissen.

Die Vision wurde bald in Wirklichkeit umgesetzt. Der Traum von einem natürlichen Getränk auf der Basis von hochwertigen Zutaten, das lecker schmeckt und dazu noch erschwinglich ist, würde nach zweijähriger Produktentwicklung wahr.

Glory Bomb enthält Guarana, das hochwertige Protein Kollagen, Aloe Vera, Grüntee und die Super-Frucht Mangostan. Zusätzlich deckt es mit 14 Vitaminen 50% des täglichen Vitaminbedarfs.

Im Februar 2019 kam Glory Bomb auf den Markt und verkaufte sich in der Testphase rund 50’000 Mal. Die Fangemeinde wuchs langsam aber stetig.

Ein Jahr später kam es zu einem Wechsel in der Geschäftsleitung, Wally Blattner nahm David Tognis Platz ein, der sich aus familiären Gründen aus der Firma zurückziehen wollte.

Durch den Wechsel würde klar, dass es bereits nach der erste Testphase an der Zeit war, dem Produkt ein neues Gesicht zu geben. An der Rezeptur sollte nichts geändert werden, denn der natürliche Geschmack ist das grosse PLUS, aber das Äussere sollte den fruchtig erfrischenden Inhalt widerspiegeln. So wurde der Dose ein Re-Design verpasst.

Der Slogan zum Getränk heisst «Do Something Good», Tu etwas Gutes – dir und anderen. Dieser Leitgedanke nehmen sich Wally und Benji sehr zu Herzen. 10 Rappen pro verkaufte Dose werden an Frischwasser-Projekte gehen. Gespräche und Abklärungen dazu sind im vollen Gange.

Glory Bomb soll Geschichten schreiben, angefangen hier in der Region Schaffhausen und grösseres Bewirken bis über die Grenzen der Schweiz hinaus. «Do Something Good» als Geschäftsphilosophie soll nicht nur unseren Konsumenten und Konsumentinnen zugutekommen, sondern Menschen gute Arbeitsplätze und Zukunftsperspektiven ermöglichen, die unsere Vision teilen und Glory Bomb weiterführen möchten.

Das langfristige Ziel, der grosse Traum: Glory Bomb soll im Getränkeregal einen festen Platz bekommen und auf Getränkekarten von Restaurants, Clubs und Hotels den Geschäftsregalen einen festen Platz bekommen und an einer breiten Kundschaft angeboten werden.


Die Personen zu Glory Bomb:

Die Firma Glory Bomb wird heute von zwei Co-Partner Benjamin Jann und Wally Blattner geführt. Die beiden kennen sich schon seit ihrer Kindheit, die sie in Südafrika erlebten. Beide haben Schweizer Wurzeln und sind in Durban, Südafrika geboren und aufgewachsen. Zwischen ihren Familien besteht eine langjährige Freundschaft.

Benji zog im Jahre 1992 mit seiner Familie in die Schweiz. Nach der obligatorischen Schule absolvierte er eine Lehre als Elektroniker. Anschliessend schloss er an der ZHAW sein Studium in Elektrotechnik ab und arbeitet heute als Elektroingenieur bei der ABB.

Wally blieb 1994 auf Weltreise in der Schweiz hängen.

Seinen interessanter Werdegänge führte ihn über Motorrad- und Flugzeugmechaniker, an die HSO und HSG in St. Gallen. Er war in verschiedenen Firmen der Aviatik-Branche tätig, machte sich selbständig und arbeitet heute als Area Sales Manager für Honeywell.

www.glorybomb.ch

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23.10.2021 – Letztes Heimspiel gegen Tabellenführer

23.10.2021 – Letztes Heimspiel gegen Tabellenführer

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Vergangenen Samstag empfing der Rugby Club Schaffhausen den Tabellenführer aus Thun. Für beide Teams wohl die grösste Herausforderung der Herbstrunde. Einerseits Thun mit Aufstiegsambitionen und andererseits der RCS, der mit viel Erfahrung aus der Nati C auftreten kann. Nebst den intensiv trainierten Standardsituationen für die Forwards (Gedränge & Einwurf mit anschliessendem Paket, Neudeutsch: Scrum & Line-outs mit Maul) und den Spielzügen der Backs wird die Strategie dieses Jahr mit einer weiteren Zutat ergänzt. Härte!
Besonders Captain S. Kradolfer forderte Diese in der letzten Absprache vor dem Anpfiff unmissverständlich. Natürlich wurde man auch zur Disziplin ermahnt, die bei erhöhtem Puls gerne an Wichtigkeit verliert. Auf jeden Fall soll den Gegnern spätestens nach 20 Minuten die Lust am Spiel vergangen sein. Klingt befremdlich, ist im Rugby jedoch völlig legitim.
Die ersten 20 Minuten sind gespielt und den Thunern ist alles andere als unwohl. Im Gegenteil, nach einer schlechten Entscheidung des Schaffhauser 10ers können sie den Ball blocken und sogleich die ersten Punkte auf die Tafel schreiben.
Zusammenreissen, weiter geht’s! Doch Thun bleibt dran und kann den Vorsprung um weitere sieben Punkte auf 0:14 erhöhen.

Nach dem Seitenwechsel trumpfen die Schaffhauser jedoch auf und bringen den Ball erstmals über die Try-line der Thuner. Verloren ist noch lange nichts! Die verlangte Härte konnte dann in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit geliefert werden. Gepaart mit den ersten Müdigkeitserscheinungen, war es eine Frage der Zeit, bis unnötige Kommentare und Provokationen hervortraten.
Wie schon mehrfach diese Saison sind es die Forwards des RCS’, die hoffen liessen. Ein weiteres starkes Line-out und die geballte Kraft des darauffolgenden Pakets tragen den Ball sicher über die Linie. Sogar die Erhöhung, getreten von ganz aussen findet ihr Ziel zwischen den Malstangen.
Schaffhausen dann jedoch mit einem Foul vor dem eigenen Malfeld und die Gäste entscheiden sich für den Penalty-kick. Der Thuner Kicker bleibt an diesem Samstag souverän und sammelt alle Punkte aus ruhenden Bällen. 12:17.

Was folgt ist eine hitzige Schlussphase. Schaffhausen drückt auf den Ausgleich. Die Herren vom Rugby TV Thun sichtlich unter Druck erlauben sich viele Fouls, die die Schaffhauser dankend annehmen und Meter für Meter des Feldes gewinnen. Die schwarz-gelben rollen Phase um Phase in Richtung des Thuner Malfeldes. Wieder sind es die Forwards, die einen Grossteil der Arbeit übernehmen und versuchen, möglichst viele Gegenspieler mittels Rucks zu binden, um den Backs mehr Angriffsraum zu verschaffen. Dann ist es so weit und der Ball geht durch die Hände der Backs. Die reguläre Spielzeit schon längst überschritten, dürfen sich die Munotstädter nun keinen Fehler mehr erlauben, da das Spiel ansonsten abgepfiffen wird. Und wie es die Rugby-Götter wollen geschieht genau dies! Knock-on! Abpfiff! Ernüchterung.

Es ist die erste Heimniederlage der neuen Saison. Ein starkes Thuner Team nimmt die wertvollen Punkte verdient mit nach Hause und Schaffhausen muss sich mit einem «Loosing-Bonus point» (7 oder weniger Punkte Differenz) zufriedengeben.

Aufstellung:

  1. Eichenberger
  2. Gaille
  3. Ehrat
  4. J. Kradolfer
  5. Gerdener
  6. S. Kradolfer (C)
  7. Gasser
  8. Van de Velde
  9. Bucher
  10. Pinto
  11. Schneckenburger
  12. Lemme
  13. Sieber
  14. Schlatter
  15. Brauchli
  16. Gruber
  17. Henggeler
  18. Reynolds

Tries:

1x S. Kradolfer

1x Gruber

Conversions:

Pinto 1/2

Bericht:

Pinto

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Player Profiles

Jan Kradolfer – Lock

Jan Kradolfer - Lock

Geburtsdatum:  01.10.

Position: Lock (Zweite Reihe Stürmer)

Lieblingsessen: Spaghetti Bolognese

Lieblingsgetränk: Wasser

Wie bist du zum Rugby gekommen?
Dave Eichenberger hat mich ohne mein Wissen ins erste Training der Clubgeschichte geschleift. Nun werden sie mich nicht mehr los….

Was gefällt dir am Rugby am besten?
Das trotz der Härte der Respekt gross geschrieben wird. Ausserdem wenn wir als Team eine gute Leistung auf den Platz bringen.

Dein bisheriges Highlight auf dem Rugbyfeld?
Aufstieg mit den Golden Balls.
Mein 100. Spiel für den Rugby Club Schaffhausen am 03.11.2018

Den bisheriges Social-Highlight mit dem Rugby Team?
Beach Rugby in Prag und Polen, all die legendären Heimfahrten nach Auswärtsspielen sowie die grossartigen Rugby-Partys… Wobei die Liste nicht vollständig ist, da es einfach zu viele sind um alle aufzuzählen.

Superpower auf dem Spielfeld?
Hand-Off und Organisation

Superpower neben dem Spielfeld?
Bezogen auf Rugby kenne ich den Club in und auswendig.
Ansonsten sagt man mir nach, dass ich über ein gut funktionierendes Mundwerk verfüge.

Welche Position möchtest du unbedingt mal spielen?
Ich bin als Lock sehr zufrieden, helfe aber gerne überall aus, wo’s mich braucht.

Warum soll der Coach dich einsetzen?
Weil ich sehr viel Erfahrung habe und das Spiel gut lesen kann.

Was willst du im Rugby noch erreichen?
Ursprünglich war mein Ziel immer, 200 Spiele für Schaffhausen zu erreichen. Dank Corona wird das nun etwas schwieriger, deshalb nehme ich alles wies kommt.

Famous last words?
Not done yet!

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Player Profiles

David Eichenberger – Prop

David Eichenberger - Prop

Geburtsdatum: 30.10.

Positionen: 1, 3, 8, 13

Lieblingsessen: Pasta

Lieblingsgetränk: Bier

Wie bist du zum Rugby gekommen?
Durch den ExPat Club «Crackerjack» in Schaffhausen

Was gefällt dir am Rugby am besten?
Hart aber fair

Dein bisheriges Highlight auf dem Rugbyfeld? Spiel gegen Rugby Union Zürich – Schneesturm – komplett vereister Spielball – Scrums ohne Ende

Dein bisheriges Social-Highlight mit dem Rugby Team?
Stagediving im Teambus

Superpower auf dem Spielfeld?
Mit dem Kopf durch die Wand

Superpower neben dem Spielfeld?
Schlechter Humor

Welche Position möchtest du unbedingt mal spielen?
Da ist nur noch Nr. 10 offen, aber das will ich uns nicht antun 😊

Warum soll der Coach dich einsetzen?
Er hat momentan kaum eine andere Wahl… 😊

Was willst du im Rugby noch erreichen?
Die neue Generation Spieler begleiten und für Rugby motivieren

Famous last words?
Wir sind wieder da!

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Player Profiles

Jason Reynolds – Scrumhalf / Flyhalf

Jason Reynolds- Scrumhalf/Flyhalf

Birth: 28 December 

Position: Scrumhalf / Flyhalf

Favourite food: BBQ / Lamb roast

Favourite drink: Water during the game

What brought you to Rugby?
At 4 my parents thought I needed to release some energy.  For Schaffhausen a friend (Sefan Tobler) asked me to come and help the team in training

What do you like most about Rugby?
The lads we play with

Highlight on the Pitch?
Our first try (Matti), our first win (Bern) & winning the regional title.  Also ….. coming back to play again

Highlight off the Pitch?
Bus rides home singing songs

Superpower on the Pitch?
Dummy & run. 

Superpower off the Pitch?
Happy & healthy family of 5

Why should the coach let you play? 
I believe I can contribute to the team ….  only if I train J

What goals do you have in Rugby? 
Have fun, go my hardest each minute that I play  and leave in good health

Famous last words?                                      
You cannot teach heart & Too fat too old too slow