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Certum Sicherheits AG

Wir sorgen für Sicherheit. (certum.ch)

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Walter Bucher AG

Walter Bucher AG | Gipserarbeiten, Trockenbau, Fassadensanierung, Verputz | Basadingen (walter-bucher.ch)

Die Fachleute für Gipserarbeiten jeglicher Art

Die Walter Bucher AG in Basadingen ist ein Familienbetrieb, der bereits in 3. Generation geführt wird. Spezialisiert haben sie sich auf Gipserarbeiten, Trockenbauten, Fassadensanierungen, Isolationen, Verputzarbeiten sowie Spezialumsetzungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Neubauten, Umbauten, natürliche Bauweisen oder energetische Sanierungen handelt – profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung, sagen Sie, wie Ihr zukünftiges Heim aussehen soll und die Walter Bucher AG findet für Sie die passende Lösung!

www.walter-bucher.ch

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Player Profiles

Silvan Henggeler – Utility Player

Silvan Henggeler - Utility Player

Geburtsdatum:  12.06.

Position: Nach Bedarf

Lieblingsessen: Apero

Lieblingsgetränk: Alkohol

Wie bist du zum Rugby gekommen?
Über einen Kollegen, damals noch in Zug

Was gefällt dir am Rugby am besten?
Teamgeist und Atmosphäre in diesem Sport sind einmalig.

Dein bisheriges Highlight auf dem Rugbyfeld?
Jedes einzelne Spiel ist für mich ein weiteres Highlight.

Den bisheriges Social-Highlight mit dem Rugby Team?
Das war wohl der Ausflug nach Wales, um das Spiel Wales – Südafrika zu sehen.

Superpower auf dem Spielfeld?
Universell einsetzbar 🙂

Superpower neben dem Spielfeld?
Kann eine Bierflasche leeren ohne zu schlucken.

Welche Position möchtest du unbedingt mal spielen?
Bitte?….

Warum soll der Coach dich einsetzen?
Um die letzte Position im Team zu besetzen. Ich bin hier um das Team zu komplettieren.

Was willst du im Rugby noch erreichen?
Saison 2021/22

Famous last words?
Go on, get out – last words are for fools who have not yet said enough!

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Glory Bomb

Glory Bomb

Das Schaffhauser Erfrischungsgetränk «Glory Bomb»

In 2017 beschlossen die zwei Freunde, David Togni und Benjamin Jann, mit einem Handschlag in New York auf der Rückbank eines gelben Taxis, eine Firma zu gründen. Die Geschäftsidee ist ein natürliches, koffeinhaltiges und fruchtiges Erfrischungsgetränk auf den Markt zu bringen. «Glory Bomb» soll es heissen.

Die Vision wurde bald in Wirklichkeit umgesetzt. Der Traum von einem natürlichen Getränk auf der Basis von hochwertigen Zutaten, das lecker schmeckt und dazu noch erschwinglich ist, würde nach zweijähriger Produktentwicklung wahr.

Glory Bomb enthält Guarana, das hochwertige Protein Kollagen, Aloe Vera, Grüntee und die Super-Frucht Mangostan. Zusätzlich deckt es mit 14 Vitaminen 50% des täglichen Vitaminbedarfs.

Im Februar 2019 kam Glory Bomb auf den Markt und verkaufte sich in der Testphase rund 50’000 Mal. Die Fangemeinde wuchs langsam aber stetig.

Ein Jahr später kam es zu einem Wechsel in der Geschäftsleitung, Wally Blattner nahm David Tognis Platz ein, der sich aus familiären Gründen aus der Firma zurückziehen wollte.

Durch den Wechsel würde klar, dass es bereits nach der erste Testphase an der Zeit war, dem Produkt ein neues Gesicht zu geben. An der Rezeptur sollte nichts geändert werden, denn der natürliche Geschmack ist das grosse PLUS, aber das Äussere sollte den fruchtig erfrischenden Inhalt widerspiegeln. So wurde der Dose ein Re-Design verpasst.

Der Slogan zum Getränk heisst «Do Something Good», Tu etwas Gutes – dir und anderen. Dieser Leitgedanke nehmen sich Wally und Benji sehr zu Herzen. 10 Rappen pro verkaufte Dose werden an Frischwasser-Projekte gehen. Gespräche und Abklärungen dazu sind im vollen Gange.

Glory Bomb soll Geschichten schreiben, angefangen hier in der Region Schaffhausen und grösseres Bewirken bis über die Grenzen der Schweiz hinaus. «Do Something Good» als Geschäftsphilosophie soll nicht nur unseren Konsumenten und Konsumentinnen zugutekommen, sondern Menschen gute Arbeitsplätze und Zukunftsperspektiven ermöglichen, die unsere Vision teilen und Glory Bomb weiterführen möchten.

Das langfristige Ziel, der grosse Traum: Glory Bomb soll im Getränkeregal einen festen Platz bekommen und auf Getränkekarten von Restaurants, Clubs und Hotels den Geschäftsregalen einen festen Platz bekommen und an einer breiten Kundschaft angeboten werden.


Die Personen zu Glory Bomb:

Die Firma Glory Bomb wird heute von zwei Co-Partner Benjamin Jann und Wally Blattner geführt. Die beiden kennen sich schon seit ihrer Kindheit, die sie in Südafrika erlebten. Beide haben Schweizer Wurzeln und sind in Durban, Südafrika geboren und aufgewachsen. Zwischen ihren Familien besteht eine langjährige Freundschaft.

Benji zog im Jahre 1992 mit seiner Familie in die Schweiz. Nach der obligatorischen Schule absolvierte er eine Lehre als Elektroniker. Anschliessend schloss er an der ZHAW sein Studium in Elektrotechnik ab und arbeitet heute als Elektroingenieur bei der ABB.

Wally blieb 1994 auf Weltreise in der Schweiz hängen.

Seinen interessanter Werdegänge führte ihn über Motorrad- und Flugzeugmechaniker, an die HSO und HSG in St. Gallen. Er war in verschiedenen Firmen der Aviatik-Branche tätig, machte sich selbständig und arbeitet heute als Area Sales Manager für Honeywell.

www.glorybomb.ch

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Spielberichte

23.10.2021 – Letztes Heimspiel gegen Tabellenführer

23.10.2021 – Letztes Heimspiel gegen Tabellenführer

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Vergangenen Samstag empfing der Rugby Club Schaffhausen den Tabellenführer aus Thun. Für beide Teams wohl die grösste Herausforderung der Herbstrunde. Einerseits Thun mit Aufstiegsambitionen und andererseits der RCS, der mit viel Erfahrung aus der Nati C auftreten kann. Nebst den intensiv trainierten Standardsituationen für die Forwards (Gedränge & Einwurf mit anschliessendem Paket, Neudeutsch: Scrum & Line-outs mit Maul) und den Spielzügen der Backs wird die Strategie dieses Jahr mit einer weiteren Zutat ergänzt. Härte!
Besonders Captain S. Kradolfer forderte Diese in der letzten Absprache vor dem Anpfiff unmissverständlich. Natürlich wurde man auch zur Disziplin ermahnt, die bei erhöhtem Puls gerne an Wichtigkeit verliert. Auf jeden Fall soll den Gegnern spätestens nach 20 Minuten die Lust am Spiel vergangen sein. Klingt befremdlich, ist im Rugby jedoch völlig legitim.
Die ersten 20 Minuten sind gespielt und den Thunern ist alles andere als unwohl. Im Gegenteil, nach einer schlechten Entscheidung des Schaffhauser 10ers können sie den Ball blocken und sogleich die ersten Punkte auf die Tafel schreiben.
Zusammenreissen, weiter geht’s! Doch Thun bleibt dran und kann den Vorsprung um weitere sieben Punkte auf 0:14 erhöhen.

Nach dem Seitenwechsel trumpfen die Schaffhauser jedoch auf und bringen den Ball erstmals über die Try-line der Thuner. Verloren ist noch lange nichts! Die verlangte Härte konnte dann in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit geliefert werden. Gepaart mit den ersten Müdigkeitserscheinungen, war es eine Frage der Zeit, bis unnötige Kommentare und Provokationen hervortraten.
Wie schon mehrfach diese Saison sind es die Forwards des RCS’, die hoffen liessen. Ein weiteres starkes Line-out und die geballte Kraft des darauffolgenden Pakets tragen den Ball sicher über die Linie. Sogar die Erhöhung, getreten von ganz aussen findet ihr Ziel zwischen den Malstangen.
Schaffhausen dann jedoch mit einem Foul vor dem eigenen Malfeld und die Gäste entscheiden sich für den Penalty-kick. Der Thuner Kicker bleibt an diesem Samstag souverän und sammelt alle Punkte aus ruhenden Bällen. 12:17.

Was folgt ist eine hitzige Schlussphase. Schaffhausen drückt auf den Ausgleich. Die Herren vom Rugby TV Thun sichtlich unter Druck erlauben sich viele Fouls, die die Schaffhauser dankend annehmen und Meter für Meter des Feldes gewinnen. Die schwarz-gelben rollen Phase um Phase in Richtung des Thuner Malfeldes. Wieder sind es die Forwards, die einen Grossteil der Arbeit übernehmen und versuchen, möglichst viele Gegenspieler mittels Rucks zu binden, um den Backs mehr Angriffsraum zu verschaffen. Dann ist es so weit und der Ball geht durch die Hände der Backs. Die reguläre Spielzeit schon längst überschritten, dürfen sich die Munotstädter nun keinen Fehler mehr erlauben, da das Spiel ansonsten abgepfiffen wird. Und wie es die Rugby-Götter wollen geschieht genau dies! Knock-on! Abpfiff! Ernüchterung.

Es ist die erste Heimniederlage der neuen Saison. Ein starkes Thuner Team nimmt die wertvollen Punkte verdient mit nach Hause und Schaffhausen muss sich mit einem «Loosing-Bonus point» (7 oder weniger Punkte Differenz) zufriedengeben.

Aufstellung:

  1. Eichenberger
  2. Gaille
  3. Ehrat
  4. J. Kradolfer
  5. Gerdener
  6. S. Kradolfer (C)
  7. Gasser
  8. Van de Velde
  9. Bucher
  10. Pinto
  11. Schneckenburger
  12. Lemme
  13. Sieber
  14. Schlatter
  15. Brauchli
  16. Gruber
  17. Henggeler
  18. Reynolds

Tries:

1x S. Kradolfer

1x Gruber

Conversions:

Pinto 1/2

Bericht:

Pinto

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Player Profiles

Jan Kradolfer – Lock

Jan Kradolfer - Lock

Geburtsdatum:  01.10.

Position: Lock (Zweite Reihe Stürmer)

Lieblingsessen: Spaghetti Bolognese

Lieblingsgetränk: Wasser

Wie bist du zum Rugby gekommen?
Dave Eichenberger hat mich ohne mein Wissen ins erste Training der Clubgeschichte geschleift. Nun werden sie mich nicht mehr los….

Was gefällt dir am Rugby am besten?
Das trotz der Härte der Respekt gross geschrieben wird. Ausserdem wenn wir als Team eine gute Leistung auf den Platz bringen.

Dein bisheriges Highlight auf dem Rugbyfeld?
Aufstieg mit den Golden Balls.
Mein 100. Spiel für den Rugby Club Schaffhausen am 03.11.2018

Den bisheriges Social-Highlight mit dem Rugby Team?
Beach Rugby in Prag und Polen, all die legendären Heimfahrten nach Auswärtsspielen sowie die grossartigen Rugby-Partys… Wobei die Liste nicht vollständig ist, da es einfach zu viele sind um alle aufzuzählen.

Superpower auf dem Spielfeld?
Hand-Off und Organisation

Superpower neben dem Spielfeld?
Bezogen auf Rugby kenne ich den Club in und auswendig.
Ansonsten sagt man mir nach, dass ich über ein gut funktionierendes Mundwerk verfüge.

Welche Position möchtest du unbedingt mal spielen?
Ich bin als Lock sehr zufrieden, helfe aber gerne überall aus, wo’s mich braucht.

Warum soll der Coach dich einsetzen?
Weil ich sehr viel Erfahrung habe und das Spiel gut lesen kann.

Was willst du im Rugby noch erreichen?
Ursprünglich war mein Ziel immer, 200 Spiele für Schaffhausen zu erreichen. Dank Corona wird das nun etwas schwieriger, deshalb nehme ich alles wies kommt.

Famous last words?
Not done yet!

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Player Profiles

David Eichenberger – Prop

David Eichenberger - Prop

Geburtsdatum: 30.10.

Positionen: 1, 3, 8, 13

Lieblingsessen: Pasta

Lieblingsgetränk: Bier

Wie bist du zum Rugby gekommen?
Durch den ExPat Club «Crackerjack» in Schaffhausen

Was gefällt dir am Rugby am besten?
Hart aber fair

Dein bisheriges Highlight auf dem Rugbyfeld? Spiel gegen Rugby Union Zürich – Schneesturm – komplett vereister Spielball – Scrums ohne Ende

Dein bisheriges Social-Highlight mit dem Rugby Team?
Stagediving im Teambus

Superpower auf dem Spielfeld?
Mit dem Kopf durch die Wand

Superpower neben dem Spielfeld?
Schlechter Humor

Welche Position möchtest du unbedingt mal spielen?
Da ist nur noch Nr. 10 offen, aber das will ich uns nicht antun 😊

Warum soll der Coach dich einsetzen?
Er hat momentan kaum eine andere Wahl… 😊

Was willst du im Rugby noch erreichen?
Die neue Generation Spieler begleiten und für Rugby motivieren

Famous last words?
Wir sind wieder da!

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Jason Reynolds – Scrumhalf / Flyhalf

Jason Reynolds- Scrumhalf/Flyhalf

Birth: 28 December 

Position: Scrumhalf / Flyhalf

Favourite food: BBQ / Lamb roast

Favourite drink: Water during the game

What brought you to Rugby?
At 4 my parents thought I needed to release some energy.  For Schaffhausen a friend (Sefan Tobler) asked me to come and help the team in training

What do you like most about Rugby?
The lads we play with

Highlight on the Pitch?
Our first try (Matti), our first win (Bern) & winning the regional title.  Also ….. coming back to play again

Highlight off the Pitch?
Bus rides home singing songs

Superpower on the Pitch?
Dummy & run. 

Superpower off the Pitch?
Happy & healthy family of 5

Why should the coach let you play? 
I believe I can contribute to the team ….  only if I train J

What goals do you have in Rugby? 
Have fun, go my hardest each minute that I play  and leave in good health

Famous last words?                                      
You cannot teach heart & Too fat too old too slow

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Sebastian Sieber – Center

Sebastian Sieber - Center

Geburtsdatum:  24.12.

Position: Center

Lieblingsessen: Cordon Bleu mit Kroketten vo Merishuse

Lieblingsgetränk: Holunderblütensirup – selbst gemacht

Wie bist du zum Rugby gekommen?
Meine Frau hatte das Gefühl beim Boxen, womit ich mich damals fit hielt, verliert man zu viele Hirnzellen. Sie hat die Rugby Homepage entdeckt und die Übungen an den Pads gesehen. Von Rugby hatte ich im Kopf, das sind Rambos, die ineinander krachen, klingt gut, bin dabei. Dass es wesentlich komplizierter und vielseitiger ist, habe ich mit Freuden bemerkt.

Was gefällt dir am Rugby am besten?
Es ist ein harter, aber fairer Sport. Nach einem meiner ersten Spiele erklärte mir ein Gegenspieler, nachdem er bemerkte, dass ich noch ziemlich angesäuert war, dass man sich im Spiel auf den Grind gibt und nach dem Spiel ein Bier zusammen trinkt. Diese Mentalität gefällt mir.

Dein bisheriges Highlight auf dem Rugbyfeld?
Das Cupspiel in Bern, welches wir in der Verlängerung gewinnen konnten.

Den bisheriges Social-Highlight mit dem Rugby Team?
Dazu zählen die vielen Aktivitäten neben dem Spielfeld, z. B. Pubbesuche lokal oder auswärts. Und die vielen tollen Auslandreisen an Profispiele, an welchen teils bis zu 20 Spieler teilnehmen.

Superpower auf dem Spielfeld?
Durchsetzungskraft und auch mit knapp 40 noch nicht ganz eingerostet.

Superpower neben dem Spielfeld?
Hilfsbereit, da wo man gebraucht wird.

Welche Position möchtest du unbedingt mal spielen?
Keine neuen Ambitionen mehr.

Warum soll der Coach dich einsetzen?
Weil er sonst mit 14 Mann spielen muss 🙂 Oder wenn es genug Leute hat, hoffe ich doch, dass ich dem Team auch noch helfen kann.

Was willst du im Rugby noch erreichen?
Solange ich dem Team helfen kann bin ich dabei. Habe aber in meinem hohen Rugbyalter keine weiteren grossartigen Ambitionen, ausser möglichst unverletzt zu bleiben.

Famous last words?
Meine Frau hört diese oft: Wenn man im Verein ist, geht man ins Training, auch wenn man mal keine Lust hat. Und die Spielwochenenden sind reserviert!

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Roger Bucher – Scrumhalf

Roger Bucher - Scrumhalf

Geburtsdatum:  01.09.

Position: Viele verschiedene

Lieblingsessen: Irgendwas mit Fleisch

Lieblingsgetränk: Bier

Wie bist du zum Rugby gekommen?
Meine Frau sagte, ich werde fett… es gibt da einen Rugby Club….

Was gefällt dir am Rugby am besten?
Kameradschaft untereinander

Dein bisheriges Highlight auf dem Rugbyfeld?
Der Sieg gegen Lausanne in der Nati C.

Den bisheriges Social-Highlight mit dem Rugby Team?
Zu viele Heimfahrten, um sich noch genau daran zu erinnern.

Superpower auf dem Spielfeld?
Wtf?

Superpower neben dem Spielfeld?
WTF?

Welche Position möchtest du unbedingt mal spielen?
Prop

Warum soll der Coach dich einsetzen?
Weil….. hmmmm… Ähmmm… naja um das Teamsheet zu füllen

Was willst du im Rugby noch erreichen?
Die Nati D gewinnen

Famous last words?
fjaghlkheuifnlkanscöoihbnrö